
Hey Freeda
Frauen stärken. Chancen schaffen. Freeda hilft.
Frauen in der Welt
Eines der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN lautet, dass Frauen selbstbestimmt leben sollen. Diesem Ziel haben wir uns bei Hey Freeda verschrieben: Wir engagieren uns für den Schutz, die Bildung, Gesundheit und Einkommenssicherheit von Frauen in Entwicklungs- und Schwellenländern. Unser erstes Projektland ist Nepal.
Frauen in Nepal
Geschlechterungleichheit und Diskriminierung sind nach wie vor weit verbreitet. Frauen in Nepal haben oft eingeschränkten Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und dementsprechend weniger wirtschaftliche Möglichkeiten. Frühverheiratung und Kinderehen sind in einigen Teilen des Landes immer noch üblich, was die Bildung und Entwicklung junger Mädchen behindert (positiv formuliert). Gewalt gegen Frauen ist ein ebenso großes Problem. Traditionelle Geschlechterrollen schränken die Freiheit und Selbstbestimmung ein. Fortschritte wurden gemacht, aber es besteht immer noch ein langer Weg, um Geschlechtergerechtigkeit und Chancengleichheit in Nepal zu erreichen.
Hey Freeda in den Medien: SWR und StZ berichten
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StZ: Stuttgarter Wielandshöhe klagt über „Bürokraten-Wahnsinn“
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Azubis aus Nepal dürfen nicht nach Deutschland
+++ StZ: Stuttgarter Wielandshöhe klagt über „Bürokraten-Wahnsinn“ +++ Azubis aus Nepal dürfen nicht nach Deutschland
Unsere Mission
Bildung öffnet Türen – deine Spende macht es möglich
Unser Ansatz ist einfach: Keine Almosen, sondern Werkzeuge für die Selbstständigkeit. Frauen wie Pema lernen Deutsch, um in Deutschland studieren oder arbeiten zu können. Andere wie Kunsang machen eine Ausbildung in Nepal.
Das Ergebnis: Aus Abhängigkeit wird Selbstbestimmung. Aus Hoffnungslosigkeit wird Zukunft. Jede ausgebildete Frau stärkt ihre gesamte Gemeinschaft.
Konkrete Schritte. Messbare Erfolge.
• Sicheres Wohnen, eine ausgewogene Ernährung und sauberes Wasser schaffen Grundlagen
• Sprachkurse öffnen Türen zum europäischen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt
• Berufsausbildungen vor Ort ermöglichen langfristige Perspektiven
Unsere Partnerinnen vor Ort kennen die Bedürfnisse am besten. Gemeinsam entwickeln wir Pläne und treffen Entscheidungen.
Religion, Nationalität und Herkunft spielen keine Rolle!
Wir brauchen starke Frauen, die in der Gesellschaft Einfluss nehmen können. Hilf uns dabei!
Unser Team
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Gründerin und 1. Vorsitzende von Hey Freeda.
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Mitgründerin und 2. Vorsitzende.
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Unsere Partnerin und Ansprechpartnerin in Nepal. Hier im Februar 2025 zu Besuch in Nürnberg.
Frauenrechte in Nepal: Geschichten des Wandels und der Hoffnung
"Tausende Jugendliche sind gezwungen, das Land auf der Suche nach Arbeit zu verlassen. Schätzungen zufolge werden bis zum Ende dieses Geschäftsjahres 800.000 Jugendliche das Land verlassen. Auch Studierende verlassen das Land in Scharen für ein weiterführendes Studium."
Quelle: © Kathmandu Post vom 30. Mai 23
"Tausende Jugendliche sind gezwungen, das Land auf der Suche nach Arbeit zu verlassen. Schätzungen zufolge werden bis zum Ende dieses Geschäftsjahres 800.000 Jugendliche das Land verlassen. Auch Studierende verlassen das Land in Scharen für ein weiterführendes Studium." Quelle: © Kathmandu Post vom 30. Mai 23
Ein Blick in die Vergangenheit
Tendel (links) mit ihren Freundinnen.
Dieses Video entstand vor circa zehn Jahren. Es zeigt, wie die Kinder im Upper Dolpo im Himalaya, bis zum Ende der 5. Klasse leben. Wenn sie anschließend weiterlernen wollen, müssen sie ihre Familien und ihre Heimat verlassen und nach Kathmandu gehen. Nur so haben sie die Chance, die Schule mit einem Abschluss zu beenden.
Die ersten Mädchen haben das im letzten Jahr geschafft. So wie das Mädchen im lila Pullover – Tendel. Sie ist eins der Mädchen, das die Schule erfolgreich beendet hat.
Die Heimat von Tendel – Komang – ist rot markiert. Das Dorf liegt ungefähr auf 4500 m Höhe und ist auf kaum einer Karte eingezeichnet. Auch in GoogleMaps ist das Dorf nicht zu finden, deswegen die etwas verpixelte Karte.
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